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Eine Wissenschaft braucht offene Debattenräume

Martin J.F. Steiner ist Vater eines Sohnes, wohnt und arbeitet in Niederösterreich. Nach dem Studium der elektrischen Energietechnik an der TU Wien promovierte er zum Thema Energieautarkie und verfasste eine postgraduate Masterthesis zum Thema Tiefengeothermie. Gegenwärtig führt er ein Ingenieurbüro für Energietechnik. Als promovierter Energieexperte beschäftigt er sich seit über vier Jahrzehnten mit den Möglichkeiten von sicheren, unabhängigen und nachhaltigen Energieversorgungen und – Bereitstellungen. Dazu gehören auch neue Konzepte der Energieautarkie sowie dezentrale als auch hybride Energiekonzepte.

Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist Martin J.F. Steiner Sprecher des ICR (Independent Climate Research http://www.icr2025.org ), einer internationalen Gruppe unabhängiger Natur- wissenschaftler, Physiker und Ingenieure, die sich mit der objektiven Analyse und ergebnis- offenen Diskussion zu Fragen der Klimawissen- schaften beschäftigen. Das Anliegen des ICR ist es, den einseitigen Narrativen des IPCC und der aktuellen Klimapolitik der EU eine fakten- basierte, wissenschaftlich fundierte Sicht- weise entgegenzusetzen.

Martin J.F. Steiner fordert zudem eine „Wende von der gegenwärtigen Energiewende“. Seit 2020 engagiert er sich auch politisch bei der MFG (Menschen Freiheit Grundrechte). Als Spitzenkandidat bei der Nationalratswahl 2024 hat er sich für eine Politik eingesetzt, die auf Eigenverantwortung, Freiheit und auf ein Minimum an staatlicher Einmischung setzt. Ihm geht es um eine klare Rückbesinnung auf die Grundwerte eines souveränen Österreichs: Neutralität, Freiheit und gelebte Demokratie.

Sein Credo: Eine freie Wissenschaft braucht offene Debattenräume – ohne Denkverbote und ohne vorgeschriebene politische Narrative.

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